Welche Aktienstrategien gibt es?

Einfach „irgendwie“ in Aktien zu investieren, in der Hoffnung auf schnelle Gewinne, ist selten von Erfolg gekrönt. Wenn du langfristig erfolgreich investieren möchtest, benötigst du eine durchdachte Aktienstrategie. Sie hilft dir, deine Ziele zu definieren und den passenden Weg dorthin zu wählen. Doch welche Aktienstrategien gibt es überhaupt und welche passt zu dir? Hier lernst du die wichtigsten Ansätze kennen, die seit vielen Jahren von Privatanlegern und Profis genutzt werden. Jede Strategie hat ihre Stärken und Schwächen – und keine davon garantiert Gewinne. Mit einer klaren Strategie investierst du jedoch gezielter, bewusster und erfolgreicher.

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Welche Aktienstrategien gibt es – und welche ist die richtige für dich?

Infografik zeigt und vergleicht beliebte Aktienstrategien wie Buy and Hold, Dividendenstrategie, Growth, Value Investing, Momentum, Antizyklik und Core-Satellite.

Infografik: Die wichtigsten Aktienstrategien im Überblick – von Buy and Hold über Dividendenstrategie bis hin zu Growth, Value und Core-Satellite.

Einfach spontan Aktien kaufen und auf schnelle Gewinne hoffen, das klingt zwar verlockend, ist aber selten erfolgreich. Wenn du langfristig von deinem Investment profitieren willst, brauchst du mehr als Glück oder Bauchgefühl: eine durchdachte Aktienstrategie.

Eine Strategie gibt dir Orientierung. Sie hilft dir, deine Ziele zu definieren, Risiken besser einzuschätzen und bewusst zu investieren, statt planlos zu spekulieren. Doch welche Aktienstrategien gibt es überhaupt? Und wie funktionieren sie?

Im Folgenden stelle ich dir die bekanntesten Strategien vor. Jede von ihnen hat ihre eigenen Ansätze, Vor- und Nachteile – und keine davon garantiert dauerhafte Gewinne. Aber: Mit einer klaren Linie investierst du fokussierter, ruhiger und langfristig erfolgreicher.

„Buy and Hold“: Einfach kaufen und liegen lassen

„Buy and Hold” ist wohl die bekannteste und zugleich einfachste Strategie. Hierbei kaufst du Aktien oder ETFs und hältst sie über viele Jahre hinweg, unabhängig von kurzfristigen Marktschwankungen. Du vertraust darauf, dass sich solide Unternehmen und Märkte langfristig positiv entwickeln.

Das erfordert Geduld und ein gutes Nervenkostüm, vor allem in Krisenzeiten. Doch gerade in turbulenten Phasen beweist sich diese Strategie: Wer dranbleibt, profitiert langfristig vom Wachstum der Wirtschaft. Zudem hältst du deine Kosten niedrig, weil du nicht ständig handelst, und du sparst auch bei der Steuer, da Kursgewinne erst beim Verkauf anfallen.

„Buy and Hold” ist ideal für dich, wenn du wenig Zeit investieren willst, an langfristigen Vermögensaufbau denkst und dein Depot eher ruhig führen möchtest.

Dividendenstrategie – Investieren für laufende Einnahmen

Bei dieser Strategie investierst du gezielt in Unternehmen, die regelmäßig Gewinne in Form von Dividenden ausschütten. Anstatt nur auf Kurssteigerungen zu hoffen, setzt du auf passives Einkommen durch Dividenden, also regelmäßige Zahlungen auf dein Konto.

In Frage kommen große, stabile Konzerne aus verschiedenen Branchen, oft mit jahrzehntelanger Dividendenhistorie. Viele Anleger schätzen diese Strategie besonders in unsicheren Zeiten, da Dividenden eine gewisse Konstanz bieten, selbst wenn die Kurse schwanken.

Wichtig ist: Eine hohe Dividende allein macht eine Aktie noch nicht attraktiv. Du solltest immer auch auf die Finanzlage des Unternehmens und die Ausschüttungsquote achten. Richtig eingesetzt ist die Dividendenstrategie aber eine solide Grundlage für dein passives Einkommen.

Value Investing – unterbewertete Aktien entdecken

Beim Value Investing suchst du gezielt nach unterbewerteten Aktien. Du analysierst Unternehmen auf ihren „inneren Wert” und vergleichst ihn mit dem aktuellen Börsenkurs. Liegt der Kurs deutlich unter dem geschätzten Unternehmenswert, kann das ein Kaufargument sein.

Diese Strategie wurde durch Investoren wie Warren Buffett bekannt. Value-Investoren setzen auf Substanz statt Hype und auf langfristige Geschäftsmodelle statt kurzfristiger Fantasien. Der Weg zum Erfolg führt über eine gründliche Fundamentalanalyse, das Lesen von Bilanzen und geduldiges Abwarten.

Value Investing ist ideal für dich, wenn du rational an die Börse herangehst, Unternehmen verstehen möchtest und lieber konservativ als spekulativ investierst. Geduld ist dabei dein wichtigster Begleiter.

Growth Investing – in die Zukunft investieren

Beim Growth Investing stehen Unternehmen mit starkem Wachstumspotenzial im Mittelpunkt. Du investierst in Firmen, die ihre Umsätze und Gewinne rasant steigern, häufig aus den Bereichen Technologie, Gesundheit oder innovative Märkte. Anstatt auf günstige Bewertungen zu achten, fokussierst du dich auf die zukünftigen Chancen.

Wachstumsaktien sind in der Regel teurer bewertet und zahlen selten Dividenden, dafür bieten sie jedoch überdurchschnittliche Kurschancen. Bekannte Beispiele sind Tech-Konzerne wie Amazon, Nvidia oder Tesla in ihren frühen Jahren.

Diese Strategie eignet sich für dich, wenn du an große Visionen glaubst, bereit bist, auch mal höhere Schwankungen auszuhalten, und dich für neue Entwicklungen begeisterst.

Momentum-Strategie – dem Trend folgen

„The trend is your friend“ – genau das ist die Idee hinter der Momentum-Strategie. Hier investierst du in Aktien, die bereits stark gestiegen sind, da sie voraussichtlich weiterhin gefragt bleiben und weiter steigen werden.

Momentum-Investoren achten auf Kursverläufe, gleitende Durchschnitte und andere technische Signale. Sie handeln aktiver und wechseln öfter ihre Positionen. Wichtig ist, Trends rechtzeitig zu erkennen und auch den Ausstieg nicht zu verpassen.

Diese Strategie könnte dir gefallen, wenn du ein gutes Gespür für Märkte hast, dich mit Charts auskennst und gerne flexibel bleibst. Allerdings brauchst du ein gutes Risikomanagement, denn das Momentum kann sich schnell drehen.

Antizyklisches Investieren – gegen den Strom

Hier ist Mut gefragt: Beim antizyklischen Investieren kaufst du, wenn andere verkaufen, und verkaufst, wenn alle kaufen. Du investierst gezielt in vernachlässigte oder stark gefallene Aktien mit der Erwartung, dass sich der Markt wieder erholen wird.

Das erfordert analytisches Denken und emotionale Stabilität. Antizyklische Investoren suchen nicht das „nächste große Ding“, sondern erkennen Chancen dort, wo andere nur Risiken sehen.

Wenn du bereit bist, gegen den Strom zu schwimmen, geduldig bist und deinen eigenen Kopf hast, kann diese Strategie spannend für dich sein.

Core-Satellite-Strategie – das Beste aus beiden Welten

Die Core-Satellite-Strategie kombiniert mehrere Ansätze. Der „Core“ besteht aus einem stabilen Kern, zum Beispiel breit gestreute ETFs oder große Standardwerte. Die „Satelliten” sind kleinere Positionen mit besonderen Chancen, zum Beispiel Growth-Aktien, Dividendentitel oder Trendthemen.

Du profitierst von einer soliden Basis, die um gezielte Spekulationen ergänzt wird. Damit kannst du Risiken streuen, ohne auf Renditechancen zu verzichten. Die Strategie ist flexibel und lässt sich gut an dein persönliches Risikoprofil anpassen.

Sie ist ideal für dich, wenn du langfristig investieren willst, aber auch Platz für eigene Ideen und Chancen brauchst.

Fazit: Wähle eine Strategie, die zu dir passt

Es gibt keine perfekte Aktienstrategie, sondern nur eine, die zu dir, deinen Zielen und deiner Persönlichkeit passt. Manche Anleger bevorzugen Buy and Hold, andere Dividenden oder Wachstum. Wichtig ist, dass du deine Strategie verstehst, ihr treu bleibst und sie regelmäßig überprüfst.

Du kannst auch mehrere Strategien kombinieren, beispielsweise mit der Core-Satellite-Methode, und so dein Depot flexibel und effizient aufbauen.

💡 Tipp: Starte mit einer einfachen Strategie, informiere dich regelmäßig weiter und entwickle deinen eigenen Stil. So wirst du kein Spekulant, sondern ein echter Investor.

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Übersicht: Welche Aktienstrategien gibt es?

Hier findest du die bekanntesten und bewährtesten Aktienstrategien, jeweils kurz erklärt mit ihren typischen Merkmalen, Chancen und Risiken.

1. Buy and Hold – langfristig investieren

Kaufen, liegen lassen, wachsen lassen.
Diese Strategie setzt auf langfristiges Halten qualitativ hochwertiger Aktien – oft über Jahrzehnte hinweg. Buy-and-Hold-Anleger vertrauen auf die langfristige Entwicklung der Märkte und vermeiden häufiges Handeln.

✔️ Geringer Aufwand
✔️ Steuerlich vorteilhaft
⚠️ Erfordert Geduld und starke Nerven bei Kursschwankungen

2. Dividendenstrategie – passives Einkommen aufbauen

Mit stabilen Dividenden zu regelmäßigem Cashflow.
Hier stehen Unternehmen im Fokus, die zuverlässig Dividenden zahlen – ideal für Anleger, die regelmäßige Ausschüttungen bevorzugen und langfristig Substanzwerte im Depot haben wollen.

✔️ Solide Unternehmen
✔️ Planbare Einnahmen
⚠️ Dividende ≠ automatisch gute Rendite

3. Value Investing – unterbewertete Aktien finden

Investieren wie Warren Buffett.
Value-Investoren suchen gezielt nach Aktien, die am Markt unterbewertet sind – also weniger kosten, als sie eigentlich „wert“ sind. Grundlage ist oft eine detaillierte Fundamentalanalyse.

✔️ Antizyklisch & fundamental geprägt
✔️ Fokus auf den inneren Wert
⚠️ Analyseaufwand, Geduld erforderlich

4. Growth Investing – in Zukunftswachstum investieren

Wachstumsaktien mit Potenzial.
Diese Strategie setzt auf Unternehmen, die stark wachsen – oft in innovativen Branchen wie Tech oder Biotech. Anleger hoffen auf überdurchschnittliche Kurssteigerungen in der Zukunft.

✔️ Hohe Kurschancen
✔️ Moderne Märkte & Zukunftsthemen
⚠️ Höheres Risiko, oft ohne Dividenden

5. Momentum-Strategie – dem Trend folgen

Was steigt, steigt weiter.
Momentum-Investoren setzen auf Aktien mit starker Kursdynamik. Die Idee: Aktien, die steigen, haben oft noch weiteres Potenzial. Diese Strategie nutzt Marktpsychologie und Kursmuster aus.

✔️ Schnelle Gewinne möglich
✔️ Datenbasierte Auswahl
⚠️ Timing ist entscheidend, hohe Schwankungen möglich

6. Antizyklisches Investieren – kaufen, wenn andere verkaufen

Mut zur Gegenbewegung.
Hier geht es darum, in Phasen der Unsicherheit gezielt Aktien zu kaufen, die von anderen gemieden werden. Das Ziel: Langfristig profitieren, wenn die Märkte sich erholen.

✔️ Gute Einstiegskurse
✔️ Konträr zur Masse
⚠️ Emotionale Stärke und Analysefähigkeit nötig

7. Core-Satellite-Strategie – die Mischung macht’s

Basisinvestment + gezielte Chancen.
Bei dieser Strategie wird das Portfolio in einen „Core“-Teil (z. B. breit gestreute ETFs) und kleinere „Satelliten“ (z. B. Einzelaktien mit Chancenpotenzial) aufgeteilt.

✔️ Risikostreuung mit Freiraum für Ideen
✔️ Gut kombinierbar mit anderen Strategien
⚠️ Erfordert disziplinierte Struktur

Die beste Strategie ist deine

Jede Aktienstrategie hat ihre Vor- und Nachteile. Wichtig ist, dass du eine Strategie wählst, die zu dir, deinen Zielen und deinem Risikoprofil passt. Je besser du deine Strategie verstehst, desto klarer und erfolgreicher kannst du investieren.

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Vergleich beliebter Aktienstrategien

Strategie Risiko Zeithorizont Aufwand Ertragspotenzial Für wen geeignet
Buy and Hold Mittel Langfristig Gering Mittel bis hoch Anleger, die geduldig investieren wollen
Dividendenstrategie Gering bis mittel Langfristig Mittel Stabil, ggf. wachsend Einkommensorientierte Anleger
Value Investing Mittel Langfristig Hoch Hoch (langfristig) Analytische Anleger mit Geduld und Know-how
Growth Investing Hoch Mittel bis lang Mittel bis hoch Hoch Chancensucher, die Schwankungen aushalten können
Momentum Hoch Kurz bis mittel Hoch Hoch Aktive Anleger mit technischem Fokus
Antizyklisch Mittel bis hoch Langfristig Hoch Hoch Mutige Anleger mit eigenem Marktverständnis
Core-Satellite Variabel Langfristig Mittel Flexibel Anleger mit Basisstruktur + Interesse an Chancen
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FAQ-Bereich – Aktienstrategien verständlich erklärt

1. Was ist eine Aktienstrategie überhaupt?

Eine Aktienstrategie ist ein klarer Plan, nach dem du deine Aktien auswählst, kaufst, hältst oder verkaufst. Sie hilft dir, emotionale Fehlentscheidungen zu vermeiden und deine finanziellen Ziele strukturiert zu verfolgen – ob langfristiger Vermögensaufbau, regelmäßige Einnahmen oder gezielte Renditechancen.

2. Brauche ich als Anfänger überhaupt eine Strategie?

Ja, gerade als Einsteiger solltest du eine Strategie wählen – auch wenn sie einfach ist. Eine klare Ausrichtung gibt dir Sicherheit, schützt vor impulsiven Käufen und hilft dir, dein Depot systematisch aufzubauen. Du musst kein Profi sein, um strategisch zu investieren.

3. Welche Aktienstrategie ist die sicherste?

Sicher ist keine Strategie im Sinne von „garantiert ohne Risiko“. Aber Strategien wie Buy and Hold oder die Dividendenstrategie gelten als besonders stabil, da sie auf langfristige Entwicklungen und solide Unternehmen setzen. Wichtig ist, dass die Strategie zu deinem Risikoprofil passt.

4. Kann ich mehrere Strategien kombinieren?

Ja, du kannst und solltest sogar verschiedene Ansätze kombinieren – zum Beispiel mit der Core-Satellite-Strategie. So hast du einen stabilen Kern (z. B. ETFs) und kannst gleichzeitig mit einzelnen Aktien gezielte Chancen nutzen. Wichtig ist, dass du den Überblick behältst.

5. Wie finde ich heraus, welche Strategie zu mir passt?

Überlege dir zuerst, was du erreichen willst: Möchtest du langfristig Vermögen aufbauen, kurzfristige Gewinne machen oder ein passives Einkommen erzielen? Dann wähle die Strategie, die zu deinem Ziel, deiner Risikobereitschaft und deinem Zeitaufwand passt. Unser Artikel hilft dir beim Einstieg.

6. Wie oft sollte ich meine Strategie überprüfen?

Einmal festgelegt, solltest du deine Strategie nicht ständig ändern. Trotzdem ist es sinnvoll, sie ein- bis zweimal im Jahr zu reflektieren – etwa wenn sich deine Lebenssituation, dein Ziel oder dein Risikoprofil verändert hat. Konstanz ist wichtig, aber Flexibilität kann nötig sein.

7. Was, wenn meine Strategie nicht funktioniert?

Keine Strategie liefert dauerhaft nur Gewinne. Schwankungen und Phasen mit Verlusten gehören dazu. Wichtig ist, dass du analysierst, ob die Strategie grundsätzlich zu dir passt – oder ob du sie zu emotional oder unkonsequent umsetzt. Überlege vor einem Wechsel gut, ob die Idee oder die Umsetzung das Problem war.

8. Kann ich Aktienstrategien auch mit ETFs umsetzen?

Ja! Viele Strategien – z. B. Buy and Hold, Dividendenstrategie oder Core-Satellite – lassen sich sehr gut mit ETFs umsetzen. Das ist oft günstiger, breiter gestreut und einfacher zu managen als mit Einzelaktien.

9. Ist es sinnvoll, Aktienstrategien mit einem Sparplan zu kombinieren?

Definitiv. Ein ETF- oder Aktiensparplan hilft dir, regelmäßig und automatisch zu investieren – und macht viele Strategien planbarer. Vor allem für Buy and Hold oder Dividendeninvestments sind Sparpläne eine sehr gute Ergänzung.

10. Wie viel Kapital brauche ich, um eine Strategie zu starten?

Das hängt von der Strategie ab. Mit ETFs kannst du schon ab 25 € im Monat beginnen (z. B. über einen Sparplan). Für Einzeltitel brauchst du meist etwas mehr Kapital. Wichtig ist nicht der Startbetrag – sondern dass du langfristig konsequent dranbleibst.

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